Kryolipolyse – Fettbehandlung mit Kälte
Es gibt diverse Wege unerwünschte Fettdepots im Körper zu behandeln – eine völlig neue, innovative Methode ist die sogenannte Kryolipolyse, die zur Behandlung Kälte einsetzt. Doch wie funktioniert dieses Verfahren?
Kälteempfindliche Zellen
Der Hintergrund des in den USA bereits etablierten Verfahrens ist, dass Fettzellen kälteempfindlicher sind als andere Zelltypen. Dadurch kann Kälte gezielt für die Fettbehandlung eingesetzt werden.
Bei der Kryolipolyse wird dementsprechend die zu behandelnde Körperregion kontrolliert auf -6 bis -9 Grad herunter gekühlt, wodurch das Fett kristallisiert und dann auf natürliche Weise in den Wochen nach der Behandlung vom Körper verstoffwechselt werden kann. Die Haut und das umliegende Gewebe bleiben bei der sanften, schonenden Behandlung unverletzt. Da die Kryolipolyse nur von außen wirkt, ist keine Betäubung nötig und Patienten müssen sich danach auch nicht schonen.
Behandelbare Körperzonen
Die Kryolipolyse kann bei Fettdepots in diversen Körperregionen eingesetzt werden, unter anderem an Ober- und Unterbauch, Innen- und Außenschenkel, Hüften, Waden, Arme, Kinn, Knie, Rücken und bei Reiterhosen.
Mehr Informationen zur Kryolipolyse und dem Behandlungsablauf finden Sie hier.
Dr. Nina Ofer-Morsey
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